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10.03.2012-07.2012


‚Wiederbegegnung’


mit Arbeiten der 80er Jahre von


Walter Dahn + Georg Dokoupil




TEXTEinformation:

Nach Abstraktion, Minimal Art, Konkreter Kunst etc. gab es Anfang der 80er Jahre eine viel beachtete Bewegung in der deutschen Kunst zurück zu einer gegenständlichen und expressiven Malerei, damals gerne ‚Wilde Malerei’ ge-nannt. Bezeichnend war der Titel ‚Hunger nach Bildern’ eines damals populären Buchs, das den Trend vorstellte. Außer den in Berlin lebenden Künstlern mit ähnlichen Intentionen gab es die Künstler-gruppe ‚Mülheimer Freiheit’ im Rheinland. Der Name war vom Gemeinschafts-atelier in Köln abgeleitet. Von den Protagonisten dieser Gruppe, Walter Dahn und Georg Dokoupil, zeigen wir Bilder, Skulpturen und Papier-arbeiten aus der Zeit. Bis 1984 entstanden auch Gemein-schafts-arbeiten, wie das hier gezeigte Bild.

- Walter Dahn (geb. 1954), lehrt nach einer Gastprofessur in Düsseldorf heute an der Hochschule in Braunschweig und lebt in Köln.

- Jiři Georg Dokoupil (geb. 1954), lehrte in Gastprofessuren in Düsseldorf, Madrid, Amsterdam und Kassel. Er lebt und arbeitet in Berlin, Prag, und Rio de Janeiro.


















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